AOK: Große Mehrheit der Berliner will elektronische Patientenakte nutzen
Bislang haben nur rund 0,5 Prozent Widerspruch eingelegt AOK Pressemitteilung vom 18.10.2024
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» WeiterlesenAb 15. Januar 2025 sollen alle gesetzlich Krankenversicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) erhalten – es sein denn, sie widersprechen. In der ePA werden Gesundheitsdaten und Dokumente wie Arztbriefe, Befunde, Laborwerte oder die Medikation gespeichert und stehen so auch den behandelnden Ärzten und Psychotherapeuten zur Verfügung. Das Video zeigt, wie die ePA in der Praxis […]
» WeiterlesenKBV, 08.08.2024: Opt-out-Verfahren ePA: Erste Krankenkassen schreiben Versicherte an Die Pilotphase dauert vier Wochen. Verlaufen die Tests reibungslos, soll der bundesweite Rollout erfolgen. Als Starttermin strebt das BMG den 15. Februar 2025 an.
» WeiterlesenDie gematik wird zur Digitalagentur für Gesundheit ausgebaut und ihre Handlungsfähigkeit angesichts der Herausforderungen der digitalen Transformationen im Gesundheitswesen und in der Pflege gestärkt. Sie wird die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Zukunft effektiver steuern. Das ist Ziel des heute im Bundeskabinett beschlossenen Gesundheits-Digitalagentur-Gesetzes (GDAG). Dazu erhält die Digitalagentur künftig mehr Verantwortung für die Gesamtprozesse […]
» WeiterlesenHeise, 17.06.2024: E-Patientenakte: Deutsche Aidshilfe warnt vor möglicher Diskriminierung Demnach können die gesetzlich Versicherten Dateien nur für alle verbergen oder für niemanden. „Es ist also nicht ohne Weiteres möglich, ein Dokument in der ePA nur für Ärztin A freizugeben, nicht aber für Zahnarzt B“, schreibt die Deutsche Aidshilfe. Deutsche Aidshilfe, Sichtbarkeit von Dokumenten […]
» WeiterlesenDer Rat der Regierungsvertreter der EU-Mitgliedsstaaten hat gestern endgültig zwei Normentwürfe befürwortet. Damit sollen Nutzer freiwillig ihre nationale eID insbesondere auf Mobilgeräten speichern und mit Nachweisen anderer persönlicher Attribute wie Führerschein, Zahlungsdaten und ärztlichen Rezepten verknüpfen können: Heise, 26.03.2024: EU-Staaten billigen Online-Ausweis und Medienfreiheitsverordnung Weiterführend: EU Rat, 26.03.2024: Europäische digitale Identität (eID): […]
» WeiterlesenKurz nach dem Start des eRezepts kommt zum 1. März 2024 eine weitere digitale Pflicht auf Ärzte und Psychotherapeuten zu: der elektronische Arztbrief. Halten Praxen das eArztbrief-Modul dann nicht vor, wird ihnen die TI-Pauschale gekürzt. Doch nicht für alle Systeme steht das Modul zur Verfügung – und das ist nicht das einzige Problem. Im […]
» WeiterlesenDas E-Rezept ist in der Regelversorgung angekommen: Seit dem 1. Januar 2024 gilt die Verpflichtung, das E-Rezept bis auf wenige Ausnahmen für verschreibungspflichtige Medikamente auszustellen. In den ersten Januartagen wurden bereits 7 Millionen E-Rezepte erfolgreich eingelöst, die Gesamtzahl liegt derzeit bei 25,7 Millionen (Stand: 10.01.2024). Es ist anzunehmen, dass die Nutzung des E-Rezepts in […]
» WeiterlesenTagesspiegel, 02.01.2024: Keine Rezepte mehr auf Papier: So funktioniert das E-Rezept Ärzte sind verpflichtet, die E-Rezepte auszustellen. Wer es versäumt hat, die nötige Technik anzuschaffen, muss mit Sanktionen rechnen. Vorgesehen sind Honorarkürzungen von einem Prozent. Das Gesetz muss Anfang Februar noch abschließend in den Bundesrat, doch die Vorschriften für die verbindliche Nutzung gelten […]
» WeiterlesenDie elektronische Krankmeldung ist die erste große digitale Anwendung, die sich flächendeckend in der Gesundheitsversorgung etablieren konnte. Das ist die Bilanz nach einem Jahr, in dem die sogenannte eAU im Regelbetrieb von ärztlichen Praxen, Arbeitgebenden und Krankenkassen verpflichtend angewandt wird. Zahlen des GKV-Spitzenverbands zeigen: Arbeitgebende haben 2023 insgesamt knapp 82 Millionen eAU ihrer Arbeitnehmenden […]
» WeiterlesenVerbraucherzentrale Bundesverband, Pressemitteilung vom 06.12.2023: Rückmeldungen zeigen Benachteiligung von Kassenpatient:innen gegenüber privat Krankenversicherten Weitere Probleme: Angezeigte Termine nicht buchbar, Pflicht zum Anlegen eines Kundenkontos und datenschutzrechtliche Bedenken vzbv fordert: Nutzung von Online-Buchungstools darf nicht Voraussetzung für ärztliche Behandlung sein LESEN
» Weiterlesengematik live: lunch break zum E-Rezept Donnerstag, 19.10.2023 13:00 – 14:00 Uhr Online-Event Info & Anmeldung www.vmf-online.de/2023-10-19-e-rezept gematik live: lunch break zur ePA für alle Donnerstag, 30.11.2023 13:00 – 14:00 Uhr Online-Event Info & Anmeldung www.vmf-online.de/2023-11-30-epa Digitale Anwendungen spielen im Praxisbetrieb eine zunehmend große Rolle. Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte (MFA/ZFA) müssen nicht nur […]
» WeiterlesenGematik Newsletter vom 05.10.2023: Erfolgreich eingelöst: Erstes E-Rezept für Privatversicherte Bisher konnte das elektronische Rezept (E-Rezept) ausschließlich von gesetzlich Versicherten genutzt werden. Nun konnte erstmalig ein E-Rezept für einen Privatversicherten der Allianz Private Krankenversicherung ausgestellt und erfolgreich eingelöst werden. Privatpatientinnen und Privatpatienten werden das E-Rezept schrittweise nutzen können. WEITERLESEN So stellen Sie […]
» Weiterlesenzm, 14.09.2023: Leyck Dieken verlässt gematik Ende des Jahres
» WeiterlesenLange waren sie angekündigt, dann passierte… nichts. Mitten in der Sommerpause macht das Bundesministerium für Gesundheit nun Tempo und hat mit dem Digital-Gesetz und dem Gesundheitsdatennutzungsgesetz gleich zwei Entwürfe zur Umsetzung seiner Digitalisierungsstrategie auf den Weg gebracht: einmal mehr mit denkbar knappen Fristen zur Stellungnahme. Während das Digital-Gesetz das Opt-out-Verfahren für die elektronische Patientenakte […]
» WeiterlesenMit Bezug auf den Referentenentwurf des Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (Digital-Gesetz – DigiG) plädiert Stephan Allroggen, Vorstandsvorsitzender der KZV Hessen für ein planvolles statt überstürztes Vorgehen bei Digitalisierungsprojekten und fordert, die Lebens- und Berufswirklichkeit in den zahnärztlichen Praxen in den Blick zu nehmen: Wem nutzt das Digital-Gesetz? „Das Digital-Gesetz soll den […]
» WeiterlesenAnlässlich der gestrigen Anhörung im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zum Referentenentwurf des Digital-Gesetzes (DigiG) betont die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) ihre grundsätzliche Unterstützung der Digitalisierung im Gesundheitswesen – allerdings unter der Bedingung, dass die Digitalisierungsmaßnahmen zu einem spürbaren Mehrwert sowohl für Patientinnen und Patienten als auch für Zahnärztinnen und Zahnärzte führen. Zahlreiche Regelungen im DigiG-Entwurf bleiben […]
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