NRW möchte berufsständische Versorgungswerke für die Versicherten transparenter machen

Neuer Berichtsstandard soll für mehr Transparenz sorgen: Das Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen hat in Austausch mittels einer Arbeitsgruppe mit den dortigen 15 Versorgungswerken einen Stresstest entwickelt, welcher die Lage der Versorgungswerke sichtbarer abbilden soll. Potentiell nicht nur für die 15 Versorgungswerke in NRW, sondern auch für die rund 90 Versorgungswerke in allen anderen Bundesländern. […]

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Gefährdet das Apotheker-Reformgesetz die Apothekerversorgungswerke?

apotheke adhoc, 21.06.2024: Angst um Job und Rente „Reform gefährdet Versorgungswerke“  BMG: Apotheken-Reformgesetz (ApoRG) Apothekerkammer Berlin: Apotheken-Reformgesetz (ApoRG) Am 14. Juni 2024 gab das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) über die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) den Referentenentwurf eines Apotheken-Reformgesetzes (ApoRG) bekannt. Dieser enthält Vorschläge, die die „Apotheke vor Ort“ als essenzielle Säule der Gesundheitsversorgung gefährden. […]

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Apobank steigt aus – Versorgungswerke übernehmen Mehrheit bei Investor AIK

Immobilienmanager, 25.03.2024: Versorgungswerke übernehmen Mehrheit bei Investor AIK Die Apobank überträgt ihre Anteile am Immobilien-Investor AIK an sieben berufsständische Versorgungswerke. Private Banking Magazin, 25.03.2024: Apobank verkauft Beteiligung an Immobilien-Investmentgesellschaft   _______________________________ AIK Immobilien-Investmentgesellschaft  

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VZN: »Ich bin Workaholic«

Institutional Money, 1_2023: Der Vorsitzender des Verwaltungsrats des Versorgungswerk der Zahnärztekammer Nordrhein (VZN) im Interview. –  LESEN   „vor der Umstellung habe ich im Versorgungswerk rund 1.200 bis 1.400 Stunden pro Jahr zugebracht, und dazu hatte ich meine Zahnarztpraxis. Die habe ich aber vor fünf Jahren abgegeben.“    

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Abgeordnetenhaus: Weshalb keine Versorgungswerke für Berliner Berufsträgerinnen und –träger?

Berliner Abgeordnetenhaus – Drucksache 19 / 14 667 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Cornelia Seibeld (CDU) und Christian Zander (CDU) vom 20.01.2023 Antwort der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung vom 07.02.2023 Zum Thema: Weshalb keine Versorgungswerke für Berliner Berufsträgerinnen und –träger?   1. Aus welchem Grund versagt der Senat den Psychologischen Psychotherapeuten und […]

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73. DJT 2022: Altersversorgung ist Anwaltsthema (Thematik u.a.: Anwaltsversorgungswerke in der gesetzlichen Rentenversicherung aufgehen lassen?)

LTO Pressespiegel, 16.09.2022: DJT – Altersversorgung von Jurist:innen: beck-aktuell (Tobias Freudenberg) berichtet über das Verhältnis der gesetzlichen Rentenversicherung zu konkurrierenden Sicherungssystemen der Altersversorgung, was auf dem 73. Deutschen Juristentag (djt) in Bonn von der Abteilung Arbeits- und Sozialrecht diskutiert werden soll. Würde sich die Abteilung im Einklang mit den Forderungen ihres Vorsitzenden Rainer Schlegel […]

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Hände weg von der Altersversorgung der Freien Berufe! Resolution- an alle politischen Parteien des deutschen Bundestags

Aus der Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer vom 04/05. Juni 2021: TOP-Nr. : 7.11 Antrag – Nr.: : 1 Betr.: : Hände weg von der Altersversorgung der Freien Berufe! Resolution- an alle politischen Parteien des deutschen Bundestags Antragsteller : Delegierte der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg Haushaltsauswirkungen : Keine Wortlaut: Die deutsche Zahnärzteschaft fordert die Politik auf, die berufsständische […]

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BFH: Zur sog. doppelten Besteuerung von Renten II – Bei privaten Renten kann es systembedingt nicht zu einer doppelten Besteuerung kommen

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in einer zweiten Entscheidung vom 19.05.2021 (X R 20/19) zahlreiche weitere Streitfragen zum Problem der sog. doppelten Rentenbesteuerung geklärt. Er hat nicht nur über die Behandlung von Leistungen aus der freiwilligen Höherversicherung zur gesetzlichen Altersrente und Fragen der sog. Öffnungsklausel entschieden. Er hat auch klargestellt, dass es bei Renten aus […]

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BFH: Zur sog. doppelten Besteuerung von Renten I – BFH legt Berechnungsgrundlagen fest und zeigt damit drohende doppelte Besteuerung künftiger Rentnergenerationen auf.

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 19.05.2021 – X R 33/19 erstmals genaue Berechnungsparameter für die Ermittlung einer doppelten Besteuerung von Renten festgelegt. Zwar hatte die Revision des Klägers – der eine seit dem Jahr 2007 laufende Rente mit entsprechend hohem Rentenfreibetrag bezieht – keinen Erfolg. Allerdings ergibt sich auf der Grundlage der […]

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Im Fokus: Die sogenannte doppelte Besteuerung von Renten (Kläger sind ein ehemaliger Zahnarzt und ein früherer Steuerberater)

Eine/r unserer Lesenden hat aufgepasst, vielen Dank: Anonymous 19. Mai 2021 am 23:57 Aus der FAZ – Zahnarzt klagt vor dem BFH: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/bundesfinanzhof-hoffnungsschimmer-fuer-rentner-17349298.html Hier ist das Verfahren: Bundesfinanzhof: Information zur mündlichen Verhandlungen zur sogenannten doppelten Besteuerung von Altersrenten: . Im Fokus: Die sogenannte doppelte Besteuerung von Renten Die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts: Das Bundesverfassungsgericht 2 […]

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Zum 1. Juli tritt eine Änderung des Grunderwerbsteuergesetzes in Kraft. Erklärtes Ziel sei die Verhinderung von „Share Deals“, bei welchen unter bestimmten Voraussetzungen die Errichtung der Grunderwerbsteuer vermieden kann.

Bundesrat stimmt Maßnahmen gegen Share Deals zu Die so genannten Share Deals, mit denen Immobilieninvestoren bislang die Grunderwerbsteuer umgehen konnten, werden erschwert: Nach dem Bundestag hat am 7. Mai 2021 auch der Bundesrat einem entsprechenden Gesetz zugestimmt. Geschäftsanteile statt Grundstückskäufe Im Fokus stehen missbräuchliche Steuergestaltungen insbesondere im Bereich hochpreisiger Immobilientransaktionen, bei denen bewusst nur […]

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FG: Der Vorsitzende des Versorgungswerks eines berufsständischen Versorgungswerks unterliegt mit dieser Tätigkeit nicht der Umsatzsteuer

Zur Umsatzsteuerbarkeit der Tätigkeit als Verwaltungsrat Der Vorsitzende des Versorgungswerks eines berufsständischen Versorgungswerks unterliegt mit dieser Tätigkeit nicht der Umsatzsteuer, wenn er nicht im eigenen Namen nach außen tätig wird, sondern lediglich das Versorgungswerk vertritt, und wenn die für die Führung des Versorgungswerks getroffenen Entscheidungen nicht von ihm, sondern vom Verwaltungsrat kollektiv getroffen werden […]

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