Dr. Meyer und Dr. Husemann sind nicht mehr im Vorstand der KZV. Sensationell gewinnt der Kandidat der iuzb Dr. Hessberger die Wahl in den Vorstand der KZV Berlin. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg.
Lange hat es gedauert diesen Filz aufzubrechen. Jetzt kann es an die Sacharbeit gehen. Herr Gneist.: Vielen Dank für die jahrzehntelange Arbeit. Endlich haben Sie und die IUZB nun den gerechten Lohn erhalten.
Das ist die typische sugestive Einstellung aus dem Verband der Zahnärzte seit der "Ära Husemann" in der der Kollegenschaft ohne jede Rücksicht systematisch und tief zum eigenen Vorteil in die Taschen gegriffen wurde.
Dazu scheuten die Protagonisten des Verbandes mit ihrem kritiklosen Anhang in den Gremien insbesondere zum Schaden des Ansehens der Zahnärzteschaft in der Öffentlichkeit nicht einmal jahrelange kostenintensive juristische Auseinandersetzungen.
Dafür scheuten die Mitglieder dieser Funktionärskaste nicht davor zurück die Vertreter der Vertreterversammlung zu belügen oder auch Protokolle der Versammlung zu manipulieren.
Sich aus der Koalition mit dem Verband der Zahnärzte zu verabschieden, war ein längst überfälliger Schritt für den Freien Verband. 1. Vorsitz und ein weiterer Sitz im Vorstand der KZV sowie 1. Vorsitz in der Vertreterversammlung der KZV war der Lohn. Mehr konnte eine solche Minifraktion in der KZV nicht erreichen. Schade nur, dass die Vertreter des Freien Verbandes nicht den Mut hatten dies auch öffentlich zu sagen.
Wünschte sich Dr. Meyer am Anfang der Sitzung noch eine zusätzliche Vergütung für Tätigkeiten in der KZBV in die Dienstverträge einzubringen, blieben er und sein ehemaliger Kollege im Vorstand der KZV Dr. Husemann danach in der Vertreterversammlung auffällig still. Lediglich 2 Minuten vor Ende der VV blitze die alte Gier nochmal auf. Dr. Husemann wollte festgestellt haben, dass er bis zur Unterschrift der Dienstverträge weiter kommissarisch im Amt bleibt. Das hätte für ihm nochmal mindestens 20000,00 Euro Gehalt ergeben. Die Aufsicht ist ja nicht die schnellste Behörde. Die Justitiarin stellte jedoch unmissverständlich klar, dass mit der Wahl des neuen Vorstandes der neue Vorstand auch im Amt sei und der alte damit abgelöst. Und so endete die Ära Husemann und Meyer endgültig.
Dr. Meyer und Dr. Husemann sind nicht mehr im Vorstand der KZV. Sensationell gewinnt der Kandidat der iuzb Dr. Hessberger die Wahl in den Vorstand der KZV Berlin. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg.
Lange hat es gedauert diesen Filz aufzubrechen. Jetzt kann es an die Sacharbeit gehen. Herr Gneist.: Vielen Dank für die jahrzehntelange Arbeit. Endlich haben Sie und die IUZB nun den gerechten Lohn erhalten.
Endlich ist das Ende des Filzes des Verbandes der Zahnärzte von Berlin zumindest für die nächsten 6 Jahre besiegelt.
Kann mal bitte jemand die genauen Ergebnisse der einzelnen Wahlen hier auflisten?
Meyer – Hessberger 16 : 24
Geist 35 : 1 : 4
F-W. – Lo Szalzo – Miletic 12 : 19 : 8 Stichwahl: F-W. – Lo Szalzo 15 : 23
Interessant😧
Gneist zerstört die KZV!!!!!!
Nur wir können KZV …
Das ist die typische sugestive Einstellung aus dem Verband der Zahnärzte seit der "Ära Husemann" in der der Kollegenschaft ohne jede Rücksicht systematisch und tief zum eigenen Vorteil in die Taschen gegriffen wurde.
Dazu scheuten die Protagonisten des Verbandes mit ihrem kritiklosen Anhang in den Gremien insbesondere zum Schaden des Ansehens der Zahnärzteschaft in der Öffentlichkeit nicht einmal jahrelange kostenintensive juristische Auseinandersetzungen.
https://iuzb.de/?p=19118
https://iuzb.de/?p=21360
https://iuzb.de/?p=26433
Dafür scheuten die Mitglieder dieser Funktionärskaste nicht davor zurück die Vertreter der Vertreterversammlung zu belügen oder auch Protokolle der Versammlung zu manipulieren.
Gratuliere Berlin! Es ist zu hoffen, dass der Funke nun bundesweit überspringt.
Danke Herr Gneist , was für ein Abend.
Sich aus der Koalition mit dem Verband der Zahnärzte zu verabschieden, war ein längst überfälliger Schritt für den Freien Verband. 1. Vorsitz und ein weiterer Sitz im Vorstand der KZV sowie 1. Vorsitz in der Vertreterversammlung der KZV war der Lohn. Mehr konnte eine solche Minifraktion in der KZV nicht erreichen. Schade nur, dass die Vertreter des Freien Verbandes nicht den Mut hatten dies auch öffentlich zu sagen.
Hochmut kam vor dem Fall.
Schlimmeres als Hessberger im Vorstand ist kaum vorstellbar! Schade um die bisher doch gut funktionierende KZV Berlin.
Wünschte sich Dr. Meyer am Anfang der Sitzung noch eine zusätzliche Vergütung für Tätigkeiten in der KZBV in die Dienstverträge einzubringen, blieben er und sein ehemaliger Kollege im Vorstand der KZV Dr. Husemann danach in der Vertreterversammlung auffällig still. Lediglich 2 Minuten vor Ende der VV blitze die alte Gier nochmal auf. Dr. Husemann wollte festgestellt haben, dass er bis zur Unterschrift der Dienstverträge weiter kommissarisch im Amt bleibt. Das hätte für ihm nochmal mindestens 20000,00 Euro Gehalt ergeben. Die Aufsicht ist ja nicht die schnellste Behörde. Die Justitiarin stellte jedoch unmissverständlich klar, dass mit der Wahl des neuen Vorstandes der neue Vorstand auch im Amt sei und der alte damit abgelöst. Und so endete die Ära Husemann und Meyer endgültig.
und ein Aufatmen rauschte durch die Büros der KZV… vom Vorzimmer bis zur Poststelle!