ZÄK Berlin: Stehen der Berliner Zahnärzteschaft auch in Zukunft genügend Auszubildende zur Verfügung?

Mit einem überraschenden und in der Praxis sinnleeren und eigentlich nur ideologisch begründbaren Austritt aus der „Arbeitsgemeinschaft zur Regelung der Arbeitsbedingungen der Zahnmedizinischen Fachangestellten/Zahnarzthelferinnen“, ist die Ausbildungspolitik der Berliner Zahnärztekammer vor einem Jahr öffentlich negativ aufgefallen. Denn die damalige Entscheidung hatte zur Folge, dass seitens des Verbandes medizinischen Fachberufe neben vieler Sachargumente ironisch offeriert wurde,

„dass Berliner SchülerInnen sich nicht für eine Ausbildung als Zahnmedizinische Fachangestellte entscheiden sollten.“:

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Wie kurzsichtig die Entscheidung des Kammervorstandes offenbar war, lassen Presseberichte erahnen. So resümiert zum Beispiel der Spiegel: „Erst fehlten die Lehrstellen, jetzt die Bewerber“.

Grund für uns, uns vom Kammervorstand mal seine weitere Ausbildungspolitik erläutern zu lassen:

Wir fragten …

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… der Präsident antwortet …

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…. Fortsetzung folgt …

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