Dohmeier und Klutke, auf welchen (Ab)Wegen wandeln sie?
Presseberichte sind Bestandteil unserer demokratischen Gesellschaft. Manipulativ wird es aber, wenn Tatsachenbehauptungen im Gewand der Meinungsfreiheit verbreitet werden ohne Rücksicht auf Fakten und Menschen.
Diesen Ductus führt das Portal Report24.news in erschreckender Form.
Jüngstes Report24 – Opfer ist unser VZB.
Report24 sieht unser VZB todkrank, todkrank gemacht durch die Einkaufspolitik, die sie hämisch „Puff und weg, verzockt und verspielt“ diffamieren. Hier werden sämtliche Grundregeln guten Journalismus’ mit den Füßen getreten. Nicht nur, dass man sich gar keine Mühe macht, die Aussagen zu hinterfragen – nein, man steigert die heraufbeschworene Fakenews-Empörung ins Boulevardeske: „Puff und weg, verzockt und verspielt.“
So sollen sich wohl alle VZB-Mitglieder noch schlechter fühlen als sie sich schon durch die Panikmache der Herrn Klutke, Dohmeier und Schieritz fühlen.
Wäre dies allein nicht schon unterste journalistische Schublade, wird noch etwas auf die Schippe aufgelegt, und zwar gegen die ausgemachten verantwortlichen „früheren Funktionsträgern“. Übergriffig werden Unschuldsvermutungen vorsorglich schon entwertet, wenn man diesen Funktionsträgern attestiert, dass „diese empört beteuern, man habe “nach bestem Wissen und Gewissen” gehandelt. Der Plausibilitätsbeweis wird gleich nachgeschoben: „Ein Satz, der erfahrungsgemäß immer dann fällt, wenn das Geld weg ist und niemand für die Konsequenzen einstehen möchte.“ Guter Journalismus sieht anders aus.
Alles das wäre schon allein schlimm genug, wenn dieser Report24 „Artikel“ nicht über Link-Verbreitungen von Zahnarzt Dohmeier, dem vorsitzenden Mitglied der Vertreterversammlung des VZB, in einer großen WhatsApp-Gruppe und Zahnarzt Klutke, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Verwaltungsausschusses des VZB, über die Wahllistenwebseite „BUZ 2.0“ Einzug in unsere konkrete Situation und den Wahlkampf finden würde, wir berichteten gestern.
Die beiden Herren solidarisieren sich so – ohne Worte und nur mit einem Link – mit einem Portal, das von vielen Stellen als wenig glaubwürdig eingestuft wird und gewisse politische Ausrichtung aufweist.
Will man solchen „Helden der Aufklärung“ und offen gezeigten Sympathiebekundungen für unseriöse Nachrichtenportale wirklich ein Mandat für unsere VZB-Zukunftsgestaltung erteilen?
Wir meinen: NEIN
Ihre IUZB – Liste 4
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