Fleesensee: Geschäftsführerwechsel

WAZ, 19.01.2015:

  • „Das Basislager für die Familie bleibt Attendorn“lesen
Attendorns ehemaliger Bürgermeister Wolfgang Hilleke hat eine neue Aufgabe gefunden…[er] fungiert als Bindeglied zwischen der LIM und der Fleesensee Holding.

Wolfgang Hilleke: Angesprochen worden bin ich von Kai Richter, dem Managing Director von LIM. Richter und Jörg Lindner engagieren sich über die MI-Haus bekanntlich auch in der Waldenburger Bucht mit dem künftigen Ferienhausgebiet, daher kennen wir uns.

Was reizt an dieser Aufgabe?: Etwas völlig Neues auszuprobieren, ein neues Umfeld und eine neue Aufgabe,…
Der SauerlandKurier ergänzt am 21.01.2015 mit folgender Information:
Bei der Fleesensee Holding ist der Attendorner jetzt unmittelbar für den Golfclub, alle Sportanlagen und den Spa-Bereich verantwortlich.
Über noch umfassendere Informationen verfügt am 22.01.2015 der Nordkurier, wonach es sich um einen Geschäftsführerwechsel handelt:
Nun also doch ein Wechsel an der Spitze: Der bisherige Geschäftsführer, Thomas Döbber-Rüther, wurde von den neuen Besitzern des Ferienresorts abberufen. Sein Nachfolger steht schon fest.
Die Allgemeine Hotel- und Gastronomiezeitung berichtet am 23.01.2015, dass der bisherige, seit dem 01.08.2008 im Amt befindliche Geschäftsführer das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zuzuwenden.
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Das Portal „Wir sind Müritzer“ vermochte am 22.01.2015 noch zu ergänzen:
Thomas Döbber-Rüther, der die Geschicke der Anlage achteinhalb Jahre leitete, verlässt den Fleesensee nach eigenen Angaben nicht im Groll: “Ich denke, der neue Eigentümer geht den richtigen Schritt und hat mit Herrn Hilleke auch den richtigen Mann engagiert. Selbstverständlich werde ich die Entwicklung des Resorts weiter verfolgen”, sagte Thomas Döbber-Rüther auf Nachfrage von “Wir sind Müritzer”. Er hat neue Jobs in Aussicht und möchte gerne in Mecklenburg-Vorpommern bleiben. “Ich liebe diese Region und die Menschen hier”, sagte er.
An der Fleesensee Holding sind zu 55 % die Lindner Investment Management GmbH (LIM) und zu 45 Prozent das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin beteiligt.
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