BUZ berichten aus dem VZB

Herr Dr. Dohmeier-de Haan von BUZ hat einige interressante Informationen bereitgestellt:

  1. VZB: eMail Schriftverkehr zwischen ihm als Mitglied der Vertreterversammlung und dem Direktor. Der Titel „Hohle Köpfe nicken leichter“ ist etwas ungklücklich gewählt, aber es ist wohl schon verständlich, wenn ein Vertreter den Wunsch hat seine Aufgabe als gewählter Repräsentant ernsthaft wahrzunehmen und den dafür notwendigen Unterlagen hinterherlaufen muss. Peinlich für den Direktor und peinlich für den Vorsitzenden des Aufsichtsausschusses – lesen.
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  2. Sicher unbeabsichtigt, aber wie die Faust aufs Auge passt daher ein Artikel von Herrn Prof. Dr. Jochen Taupitz zum 50igsten Jahrestag der Bundesärztekammer. Der Artikel stammt zwar aus dem Jahre 1997, ist aber immer noch hoch aktuell. Gerade auch in Bezug auf die standespolitischen Auseinandersetzungen in den zahnärztlichen Berliner Selbstverwaltungskörperschaften. Der Aufsatz ist gerade auch für jene lesenswert, welche Selbstverwaltung am liebsten praktisch als geschlossene Reihe sehen möchten und Opposition etwas ist, was nur in Sonntagsreden eine höchstens theoretische Relevanz hat – Direktlink.

    Taupitz: Selbstverwaltung bedeutet Machtausübung, berührt also die Frage der Gewaltenteilung und verlangt nach Machtkontrolle und Machtbegrenzung sowohl nach innen wie nach außen. […] und deshalb müssen auch im Standesinneren demokratische Strukturen vorhanden und ein ausreichender Minderheitenschutz gewährleistet sein..