BUZ 2.0 lupenrein analysiert
BUZ-2= 0
(..oder was sich hinter dieser Abkürzung wirklich verbirgt)
Beleidigend und vorverurteilend.
Es werden immer wieder unbewiesene Vorwürfe als Tatsachen veröffentlicht. Und Kollegen werden trotz bestehender Unschuldsvermutung pauschal vorverurteilt und beleidigt. Ein Hinweis auf staatsanwaltliche Ermittlungen ist kein Beweis, der ganz überwiegende Teil solcher Verfahren wird eingestellt. Zudem wurden die Untersuchungen durch die betroffenen Kollegen selbst angestoßen.
Unwahr und herabsetzend.
Klutke ist entgegen seiner eigenen Darstellung nicht der Autor der Briefe, die das Versorgungswerk diskreditierenden und dessen Bonität in Frage stellen. Diese stammen vielmehr von einem bekanntem Verschwörungstheoretiker, den Klutke nach eigener Aussage für einen Euro gedungen hat. Welche „uneigennützigen Ziele“ verfolgt ein solches Duo? Und wer hat Interesse daran, Versorgungswerke durch gezielte Presseberichte öffentlich schlechtzureden?
Zynisch und völlig einseitig.
Klutke und Dohmeier schüren bewusst Ängste bei den Mitgliedern, ohne konkrete, belastbare Fakten vorzulegen. Sie beantworten berechtigte Fragen der Vertreter nicht. Sie nutzen selektiv Informationen für ihren einseitigen Kammerwahlkampf. Dabei instrumentalisieren sie die Unwissenheit vieler Mitglieder, um sich selbst als Heilsbringer zu stilisieren.
Auch das Bremen satzungswidrig nicht im VA vertreten ist, stört sie nicht. Hauptsache, die eigenen Chancen bei der Kammerwahl verbessern sich. Dohmeier verbreitet zudem tendenziöse Desinformation in einem Kollegenchat. Seine staatsmännisch anmutenden, aber einseitigen Beiträge sind nichts anderes als Wahlwerbung für seinen Verband.
2 Rentner
lenken unser Versorgungswerk, gestützt auf einen überbordenden Apparat hochbezahlter externer Berater, sowie einigen unerfahrenen und überforderten VA-Mitgliedern. Dohmeier ist seit fast 20 Jahren Mitglied in der VV und hat auch gerne das Sitzungsgeld dafür eingestrichen. Sagt aber, er fühle sich von Anfang an uninformiert, weiß deshalb nach eigener Aussage von nichts, hat nie etwas gewusst, weiß aber sicher, dass er selbst für nichts Verantwortung trägt. Wie bei Teflon, alles soll an ihm abperlen. Dabei ist er mit 79 Jahren das älteste und erfahrenste Mitglied der VV. Als dessen vorsitzendes Mitglied schließt er jedoch bewusst missliebige Vertreter von vorbereitenden VV-Zusammenkünften aus. Wer fast 20 Jahre „nichts merkt“, ist kein „Aufklärer“ und zu
0 % geeignet,
um bei einer nötigen Reform unseres Versorgungswerks eine Rolle zu spielen. Klutke hat sich als stellvertretender Vorsitzender mit seinem VA nicht für werterhaltende und marktschonende Exits bei den in Frage kommenden Beteiligungen des VZB eingesetzt, sondern für Insolvenzen nach sich ziehende. Damit steht er und sein jetziger VA für etwaig dadurch bedingte Abschreibungen in der Verantwortung. Natürlich werden er und seine Kostgänger versuchen, diese Verluste so buchen zu lassen, das dafür andere beschuldigt werden können.