Einfach nur peinlich…..

KZV Berlin, VdZuZvB, Versorgungswerk VZB, Zahnärztekammer Berlin

Von Dr. Lutz-Stephan Weiß

Wir müssen ehrlich zugeben, wir stehen manchen „Artikeln“ recht fassungslos gegenüber.

  • Auf der einen Seite sind diese derart „wirr“ das man sich wirklich fragen muss, welch armen Geist diese wohl entsprungen sein mögen?
  • Auf der anderen Seite gibt sich der Verfasser einer aktuellen Veröffentlichung wenigstens zu erkennen – es ist der Vorsitzende des Verbandes der Zahnärzte von Berlin. Der oberste Vertreter des möglicherweise noch immer mitgliederstärksten zahnärztlichen Vereins in Berlin. Mithin also auch, dass muss fairerweise eingeräumt werden, noch immer eine „Adresse“ in der berufspolitischen Landschaft Berlins. Allerdings mittlerweile eine im Niveau immer weiter absinkende.
  • Auf der einen Seite kann man solche „Artikel“ eigentlich nur als „peinlich“ bezeichnen, weniger für uns, als dem anvisierten Opfer, als vielmehr für diesen Verein. Macht sich denn dort niemand die Mühe und liest diese Texte gegen, damit diese pseudoliterarischen Tiraden den Verband in der Öffentlichkeit nicht völlig blamieren?
  • Auf der anderen Seite ist es unsere Aufgabe als stärkste Oppositionskraft mit diesem Verband um die Verantwortung in unseren drei Selbstverwaltungskörperschaften zu konkurrieren und wir wollen uns mit ihm natürlich auch argumentativ auseinandersetzten. Wenn aber das Niveau derart unterirdisch ist und die wirre Flut von inhaltsleeren Progagandafloskeln derart stark ist, kann man eigentlich nur in ruhiger Gelassenheit verharren und hoffen, dass viele Berufskolleginnen und -kollegen diese Texte lesen, sich ihre eigene besonnene Meinung dazu bilden und sich bei der KZV-Wahl im September 2010 von diesem Verband abwenden.

Bitte lesen Sie hier weiter (beispielhaft und ohne Anspruch auf Vollständigkeit), von welch wirren Gedanken die Leitungsebene dieses Vereins geleitet wird:

Mal ehrlich – sagen nicht schon allein die beiden Überschriften alles aus?

Bitte entscheiden Sie, ob Sie diese „Kollegen“ für geeignet halten, die Geschicke unserer Kassenzahnärztlichen Vereinigung in den nächsten sechs Jahren zu bestimmen.

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IUZB / GpZ – die Alternative!