KZV Berlin: Nachfragen zur VV vom 28.10.2013

Im Nachgang zur Vertreterversammlung der KZV Berlin vom 28.10.2013, hat unserer Vorstandsmitglied Herr Alexander Klutke folgende Nachfragen an den Vorsitzenden der Vertreterversammlung, Herrn Dr. Marius Radtke, und an den Geschäftsführer, Herrn Dr. Uhlich, gerichtet:

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Betrifft: Prüfung 2004

Sehr geehrter Kollege Radtke,

wie im Vorfeld der gestrigen VV und erneut am gestrigen Abend besprochen, ist bisher eine Prüfung für das Jahr 2004 seitens des RPA nicht erfolgt.
Wir bitten Sie, als Vorsitzender der VV der KZV Berlin zeitnah dafür zu sorgen, dass eine Prüfung des Jahres 2004 erfolgt.

Mit kollegialen Grüßen

Alexander Klutke

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Betrifft: Prüfung 2011

Sehr geehrter Dr. Uhlich,

im Nachgang zur gestrigen VV bitte ich um Beantwortung der noch offenen bzw. teilweise unbeantworteten Fragen zum Prüfbericht der KZBV und des Rechnungsprüfberichtes des RPA der KZV-Berlin für das Jahr 2011.

  1. Wie viele Vorstandssitzungen fanden im Jahre 2011 statt?
  2. Wie ist es im Einzelfall zur Überzahlung von 86.959,85 € – im Jahr zuvor ca. 60.000 Euro max. – gekommen?
  3. Wie ist es zu einer Insolvenzforderung von 169.720.06 € – Vorjahr ca. 2.272 € max. gekommen?
  4. Aus welchen Konten setzt sich die Summe 10.25 c) Honorarverteilung aus Kürzungen zusammen? Sind es die Konten 5998, 5999 und ggf. weitere – wenn ja welche?
  5. Wie kommt die Steigerung bei 11.14. f) – Sonstige Aufwendungen Vorstand (Bewirtung u.a.) von 2.542 € 2010 auf 8.573,99 € im Jahre 2011 zustande?
  6. Wofür und in welcher Höhe – Aufschlüsselung der Fälle – wurden im Jahre 2011 Gerichts- und Anwaltskosten in Höhe von 91.231,36 € gezahlt.
  7. Wie hoch waren die Telekommunikationskosten des Kollegen Pochhammer im Jahre 2011?
  8. Wie hoch waren die Aufwendungen für den „geselligen Abend“ der KZBV im Jahre 2011?

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Klutke