Geleakt: Der Verband der Zahnärztinnen und Zahnärzte von Berlin oder: „Dumm gelaufen!“

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Der nachfolgende „Beitrag“ wurde auf der Webseite des Verbandes der Zahnärzteinnen und Zahnärzte von Berlin veröffentlicht, am 06. April 2022 von Google gescannt und dort im Cache abgespeichert. Dumm nur, dass dieser „Beitrag“ noch gar nicht veröffentlicht werden sollte, so wurde er offenbar wieder von der Webseite genommen, um ihn als Wahlkampfmunition gegen uns bereitzuhalten. Dumm nur, dass wir ihn zufällig gefunden haben. Dumm gelaufen also:

Das System IUZB: Neid, Lügen, Missgunst und persönliche Anfeindungen – Ein Beitrag von Jörg Meyer (1. Vorsitzender der KZV-Berlin)

Und nun?

Wenn auch Sie in den nächsten Tagen – unter missbräuchlicher Nutzung seiner derzeitigen Tätigkeit – diesen „Beitrag“ des KZV Vorsitzenden Dr. Jörg Meyer als Wahlwerbung erhalten, in dem er Sie um ihre Stimme zu seiner Wiederwahl als Vorsitzenden der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Berlin bittet, sollten Sie zur Verifizierung seiner Behauptungen über die IUZB unsere Internetseite zu Rate ziehen. Schnell wird Ihnen auffallen, dass der Kollege Meyer es schon in den zurückliegenden Jahren mit der Wahrheit nicht besonders genau genommen hat.

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Wählen Sie die Liste 2 – IUZB.

Sie können sicher sein, dass dann dem Meyer/Husemann/Pochhammer Klüngel ein Ende bereitet wird.

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Materialienauswahl:

zm: 1. Statistisches Bundesamt: 175.000 Euro Reinertrag je Praxisinhaber
2. Verfügbares Einkommen je Kassenzahnarzt: 86.600 Euro
Meyer: 1. IUZB: Prüfbericht der Aufsichtsbehörde untermauert Skandal um Nachtnotfalldienst am Friedrichshain
2. IUZB: Tagesspiegel: Krisensitzung bei den Zahnärzten
3. IUZB: Kategorie Nachtnofalldienstskandal
KZV: IUZB: KZV Berlin: IUZB-Antrag: LKA-Bericht soll als RPA-Bericht 2004 verwendet werden

 

 

Gerhard Gneist

Vertrauensperson
Liste 2 – IUZB
Initiaive Unabhängige Zahnärzte Berlin e.V.