Warum die täglich vom RKI veröffentlichten Zahlen der an Corona Verstorbenen nichts über die Gegenwart aussagen
darüber und über Weiteres informiert ausführlich das iGES Institut in seinem
Angeboten wird auch ein
darüber und über Weiteres informiert ausführlich das iGES Institut in seinem
Angeboten wird auch ein
Aus den aktuellen und medial transportieren Zahlen der an Covid-19 Infizierten lassen sich basierend auf Evidenzen der letzten 12 Monate auch immer Rückschlüsse auf die zu erwartende Zahl der Verstorbenen zu. Das ist relativ einfach hochzurechnen. Die wahren Zahlen der Verstorbenen reflektieren nun mal die Vergangenheit.
Eine Analyse des iGES legt nun nahe: In Deutschland wurden massive Einschränkungen zur Pandemie-Bekämpfung beschlossen, ohne dass dafür geeignete Daten vorgelegen haben.
Teil 3 unserer Serie in Kooperation mit iGES
in: ÄrzteZeitung – Deutschland im Corona-Blindflug von Prof. Dr. Bertram Häussler
Anonymous 20. Januar 2021 am 8:00 – Gelöscht
Bitte anonym hier keine Warnmeldungen mit Firmennamen verbreiten, da wir deren Wahrheitsgehalt nicht überprüfen können.
Die Einschränkungen sind eher zu spät und nicht massiv genug gekommen. Und das, obwohl die Zahl der Toten zeitverzögert kommt. Die aktuelle Zahl der Infizierten ist immer auch Messgrad für die Menschen, die versterben werden.
Man muss nicht auf die Totenzahlen warten, allein das Ausmaß an Infizierten ist schon alarmierend genug.
Einige Kommentatoren haben den verlinkten Artikel offensichtlich gar nicht gelesen, sondern nur die Überschrift kommentiert. Dass die aktuellen Todeszahlen nicht das aktuelle Infektionsgeschehen abbilden können, ist eine ziemlich banale Erkenntnis und allgemein bekannt. Die Verzögerung, die zusätzlich zwischen dem Sterbedatum und der Veröffentlichung durch das RKI auftritt, ist aber wirklich schockierend: