KZV Berlin: Stellungnahme zur Meldung „Heiße Luft in kalten Schläuchen“ des Berliner Verbandes

Das Triumpfgeheul des Berliner Verbandes erscheint gegenüber unserer sachlichen und schnellen Berichterstattung etwas sehr schrill und wirr noch dazu. Es hat offenbar niemand gegengelesen.

Eine Stellungnahme zu dem Schaden, den die Mitglieder des Berliner Verbandes im Vorstand angerichtet haben, erwartet man dann auch gar nicht.

Es stimmt, Herrn Dr. Husemann und Herrn Dr. Pochhammer wird man vielleicht keinen Vorsatz nachweisen können und fahrlässige Untreue gibt es nicht. Aber es gibt fahrlässigen und eigennützigen Umgang mit dem Geld aller Mitglieder der KZV … Und die Strafe dafür sollte die Mitgliederschaft verhängen.

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