HVM-Kürzung bei Ersatzkassen beenden

HVM-Kürzung bei Ersatzkassen beenden Keine Honorar-Abrechnung bei Ersatzkassen müsste gekürzt werden. Das Budget erlaubt die vollständige Bezahlung aller erbrachten Leistungen im Bereich der Ersatzkassen. In Berlin wird aber auch diese Abrechnung dem HVM (Honorar-Verteilungs-Maßstab) unterworfen. Und damit Kollegen Geld für vollständig von den Ersatzkassen bezahlte Leistungen vorenthalten. Diese Fehlsteuerung des HVMs führt zudem zu […]

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Wir kämpfen auch im neuen Jahr für informierende Transparenz und die Einhaltung rechtsstaatlicher Grundsätze in unseren Körperschaften!

Die „Interessengemeinschaft Zahnärzte Berlins (IZB) – HVM Zinsen 97-99“, für welche ich mich rein ehrenamtlich engagiert habe, hat in einem Musterklageverfahren vor dem Bundessozialgericht abschließend Recht erhalten. Damit haben alle Mitglieder unserer Interessengemeinschaft, welche Widerspruch eingelegt haben, Anspruch auf Rückzahlung der seitens der KZV Berlin über ihre individuellen Honorarbescheide zu Unrecht einbehaltenen Zinsbelastungen. Der […]

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09.12.2013: Live-Ticker aus der KZV-Vertreterversammlung

Gerhard Gneist berichtet aus der heutigen Vertreterversammlung: KZV Berlin will an alle Zahnärzte, die Widerspruch gegen die HVM 97/99 Zinsbelastung, eingelegt haben, zeitnah auszahlen. Es betrifft ca. 800 Kolleginnen und Kollegen. Die VV lehnt die Beitragserhöhung der KZBV von 19,00 € auf 22,05 € pro Mitglied einstimmig ab. Die VV beschliesst auf Antrag des […]

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Aufruf an die Mitglieder der „Interessengemeinschaft Zahnärzte Berlins (IZB) – HVM Zinsen 97-99“

Die Mitglieder der Interessengemeinschaft Zahnärzte Berlins (IZB) – HVM Zinsen 97-99 werden gebeten, sich, falls sie von Herrn Gneist noch nicht angerufen oder per eMail angeschrieben wurden, sich bei ihm zu melden. Kontakt: Gerhard Gneist Mobilfunknummer 0173 – 656 47 26 gerhard.gneist@iuzb.net Es ist vorgesehen, dass für alle Mitglieder der IZB am Donnerstag, 05.12.2013 […]

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Eilmeldung: KZV Berlin unterliegt im Zinsumlage-Rechtsstreit vor dem Bundessozialgericht

Vorabinformation: Die KZV Berlin unterlag heute im Rechtsstreit betreffend der Zinsumlage für die Honorareinbehalte 1997 bis 1999 vor dem Bundessozialgericht. Bericht folgt!  . . . . Terminvorschau 51/13: 10.30 Uhr  – B 6 KA 1/13 R –       Dr. B.  ./.  KZÄV Berlin Im Streit steht die Berechtigung der beklagten KZÄV, die Kosten eines zur […]

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Verband der Zahnärzte von Berlin veröffentlicht zwei Gegendarstellungen

Gegendarstellung I In der Ausgabe Nummer 4/2012 der Berliner Zahnärztezeitung unter der Überschrift „Hunde wollt Ihr ewig zahlen? oder das Zins-Transferleistungs-Szenario einer Klagegemeinschaft“ ein Artikel veröffentlicht in dem die Initiative Unabhängige Zahnärzte Berlin e.V. (IUZB) und Herr Gerhard Gneist erwähnt werden. In dem Artikel heißt es: „Gegen diese Zinsbelastung wurde jetzt durch das IUZB […]

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AMR und der Rechtsstaat

Nun hat AMR (vielleicht: Allerhöchstens Mittelalterliches Rechtsverständnis ?) tatsächlich herausgefunden, dass wir uns sogar auch mit seinen Stellungnahmen auseinandersetzen – in der dem Niveau angemessenen Ernsthaftigkeit. Und er fühlt sich offenbar dadurch geschmeichelt. Nun, dieses kostengünstige Vergnügen kann fortgesetzt werden. Seine aufschlußreichen Worte zum rechtswidrigen Beschluß der Vertreterversammlung der KZV Berlin, den Klägern die […]

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Landessozialgericht Berlin-Brandenburg erklärt Zinsumlage für die Honorareinbehalte 1997 bis 1999 der KVZ Berlin für rechtswidrig

In den Jahren 2001 und 2002 hatte die Interessengemeinschaft Zahnärzte Berlins (IZB) im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes erreicht, dass die Honorareinbehalte der Jahre 1997 bis 1999 an die von uns  vertretenen Zahnärzte zurückgezahlt werden mussten. Laut Auskunft der KZV Berlin belief sich deren Gesamtbelastung auf rund 19 Mio. €. Dieses Geld stand der KZV […]

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Doppelter Missbrauchsfall in der KZV – Herr Dr. H. kann sich nicht beherrschen

Dass die MBZ, das Mitteilungsblatt Berliner Zahnärzte, von allen Zahnärzten Berlins finanziert wird, müsste an sich Anlass sein, dort eine Sachlichkeit walten zu lassen, die eine Repräsentation aller Zahnärzte Berlins verlangt. Stattdessen wird dieses Mitteilungsblatt insbesondere von KZV-Vorständen, und hier vorzugsweise von Herrn Dr. Husemann immer wieder zur Selbstdarstellung und vor allem für Attacken […]

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